Rosengarten

Rund 300 verschiedene Rosensorten wachsen im Rosengarten, der einen wunderschönen Ausblick auf die Winterthurer Altstadt bietet. Der Rosengarten ist Teil des ehemaligen Villengartens der Familie Reinhart. Zeuge davon ist das 1911 erbaute Teehaus durch die Architekten Rittmeyer und Furrer. Es dient heute Musiker*innen des Musikkollegiums Winterthur als kurzfristige Unterkunft. Die Stadt Winterthur kaufte 1961 das Land und liess es anlässlich der 700-Jahr-Feier der Stadt im Jahr 1964 zum Rosengarten umgestalten.

Anlässe an diesem Ort:

lauschig und suchend – Kim de l’Horizon (2023)

lauschig und rasant – Lara Stoll und Bänz Friedli (2022)

lauschig und turbulent – Sunil Mann und Anaïs Meier (2022)

lauschig und kultiviert - Ariane von Graffenried und Beat Sterchi (2021)

lauschig und unverblümt – Pedro Lenz (2019)

lauschig und provokativ – Ronja von Rönne und Michael Stauffer (2018)

lauschig und glückselig – Familienromane mit Vea Kaiser und Catalin Dorian Florescu (2016)

lauschig und kantig – Bergliteratur mit Arno Camenisch und Michael Fehr (2015)

lauschig und preisverdächtig – Literaturwettbewerb im Treibhaus mit Hildegard E.Keller (2015)

Adresse

Hochwachtstrasse
8400 Winterthur

Anreise

Vom Bahnhof Winterthur ist der Rosengarten zu Fuss innert 10 Minuten erreichbar. Links an den Archhöfen vorbei der Meisenstrasse folgen und dann der Hochwachtstrasse entlang hinaufsteigen.